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Über uns

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Jan-Claas Beermann

Seit vielen Jahren begleite ich als Supervisor Prozesse in Schulen sowie in sozialen und medizinischen Einrichtungen. Offenheit und großes Interesse für unterschiedliche Lebenssituationen und -entwürfe zeichnen mich aus. Gegenwärtigkeit und Klarheit prägen mein Leben und meine Arbeit als Therapeut, Coach und Supervisor.

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Ich bin 1968 geboren – in Norddeutschland und Portugal aufgewachsen.

In Berlin folgte ein Studium der Germanistik, Romanistik und Geschichte sowie der Didaktik und Pädagogik an der Freien Universität. Nach dem 1. Staatsexamen / Studienrat war ich als Lehrer in Westafrika und in Osteuropa tätig.

Im Anschluss an das Referendariat / 2. Staatsexamen habe ich vierzehn Jahre lang an einer Berufsschule und einem Gymnasium in Berlin die Fächer Deutsch, Geschichte, Politik und Darstellendes Spiel unterrichtet. Und berufsbegleitend eine Ausbildung zum Theaterpädagogen abgeschlossen.

Seit dem Abschluss einer vierjährigen Ausbildung zum Gestalttherapeuten am Berliner Institut für Gestalttherapie (IGG), einer Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie (HeilprG) sowie einer zweijährigen Ausbildung zum Paartherapeuten am Centrum für Gestalt-Paartherapie (GAP) bin ich als Gestalttherapeut, Coach und Supervisor tätig.

2015 habe ich meine Tätigkeit als Lehrer am Jüdischen Gymnasium Moses Mendelssohn (JGMM) in Berlin beendet.

Seither arbeite ich ausschließlich als Gestalttherapeut, Coach und Supervisor in eigener Praxis und in der ambulanten Psychiatrie bei Der Steg gGmbH. Außerdem bin ich Lehrtherapeut am Berliner Institut für Gestalttherapie (IGG).

Ich bin Mitglied in der Deutschen Vereinigung für Gestalttherapie (DVG), dem Dachverband der Gestaltherapeut*innen in Deutschland.

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Kerstin Schicke

Für mich steht die Bindungsgestaltung im Zentrum der pädagogischen Identität und die Fähigkeit zur Reflexion von eigenen Bindungs- und Lernbiographien.
Aus meiner Sicht kann nur dies eine pädagogische Authentizität ermöglichen, die professionelles Handeln mit Liebe und Leichtigkeit verbindet.

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Ich bin 1963 in Berlin geboren, dort aufgewachsen und geblieben.

Hier studierte ich zunächst am damaligen Institut für Lehrerbildung der DDR Grundschulpädagogik, dann an der Humboldt-Universität Sonderpädagogik und später an der Freien Universität Politische Bildung.

Seit 1988 arbeite ich als Sonderpädagogin in sonderpädagogischen Einrichtungen in Berlin, so dem „Pädagogisch-Medizinischen-Zentrum“, in Schulen innerhalb von Kinder- und Jugendpsychiatrien und war Konrektorin der Schule in der Charité.

Seit 2008 leite ich das „Zentrum für Schulische und Psychosoziale Rehabilitation“ (ZSPR) der DRK Kliniken Berlin, eine Schul- und Jugendhilfeeinrichtung mit einem multiprofessionellen Unterstützungsangebot.

Am „Institut für Gestalttherapie und Gestaltpädagogik“ Berlin habe ich eine Ausbildung in Gestaltpädagogik und anschließend in Kinder- und Jugendlichen – Gestalttherapie absolviert.

Neben meiner aktuellen Leitungstätigkeit am ZSPR , bin ich seit 2018 als Dozentin am Institut für Rehabilitationswissenschaften in der Abteilung „Pädagogik bei psychosozialen Beeinträchtigungen“ der Humboldt-Universität angestellt.

Schwerpunkt der Seminare sind unter anderem Selbsterfahrungsprozesse der pädagogisch-beruflichen Identität in Bezug auf eigene Lernbiographien und videobasiertes Analyse- und Reflektionslernen in der pädagogischen Praxis.